Tiehsen, Otto

TitleOpusPublisherPlaceDate
14 Lieder. Op. 29 29GuttentagBerlinMai 1851.
3 Gedichte f. 3 Frauenstimmen mit Begl. d. Pfte. Op. 23, Partitur und Stimmen. (Schneeglöckchen thut läuten – Ein Alphorn hör’ ich schallen – In meinem Garten die Nelken)23Bote u. BBerlinAugust 1844.
4 Duetten f. hohen u. tiefen Sopran m. Begl. d. Pfte. Op. 16. (Kein Feuer, keine Kohle – Leise zieht durch mein Gemüth – Ich kann wohl manchmal singen – Süsse Ahnungsschauer gleiten.)16Bote u. BBerlinNovember 1842.
4 zweistimmige Lieder m. Begl. d. Pfte. Op. 30. (Was rauschen die Wogen. Sonntag. Der Tannenbaum. Nocturno.)30GuttentagBerlinMai 1851.
5 Gedichte f. zwei Singstimmen m. Begl. d. Pfte. Op. 25: Schlummerlied. Kuckuck. Der Müller und der Bach. Der Wassermann. Schilflied. (Wie so leise die Blätter wehen – Im lieblichen Mai – Wo ein treues Herze –Es war in des Maien lindem Glanz –Auf geheimen Waldespfaden)25Bote u. BockBerlinSeptember 1845.
5 Gesänge f. Sopran. Op. 1. (Schwebt der Mai zur Erde nieder – Ach wie wogt sich’s schön auf der Fluth – An deinem Herzen – Das Fischlein auf sibernen Wogen – Mit rotngeschlafnen Wangen)1LischkeBerlinDecember 1836.
5 Gesänge von Heine und Müller. Op. 2 (Dein Angesicht so lieb – Was soll ich erst kaufen – Wenn ich in deine Augen seh’ – Ich weiss nicht was es soll bedeuten – Es hat so grün gesäuselt.)2CrantzBerlinFebruar 1838.
6 Gedichte. Op. 26. Der Räuber (Einst um schönen Frühlingstage). Schottisches Lied (Nun tragen die Fluren). Ich bin die Rose. Lied eines fahrenden Schülers (Es fliegt manch’ Vöglein in das Nest). Frühlingsblumen (Gar herzlich thut mich efreuen). Mein Herz ist wie die dunkle Nacht26Bote u. BockBerlinSeptember 1846.
6 Gedichte f. Sopran. Op. 28. (An den Wind. Sonntags Frühe. Wenn über’n Berg der Abendstern. Kommen und Gehen. Wohl viele tausend Vögelein. Ständchen.)28Bote u. BockBerlinAugust 1849.
6 Gedichte für eine tiefe Stimme Op. 22 (Ström sanft süsser Afton – Auf eines Berges Gipfel – Zu Mantua in Banden – Gott ist mein Hirt – Ich reit’ in’s finstre Land hinein.)22Bote u. BBerlinFebruar 1844.
6 Gedichte von Chamisso, Burns u. a. Op. 18. (Komm Trost der Welt, – Mein Herz ist krank, – Ich wandre über Berg und Thal – Leb wohl und sehen wir uns wieder – Wie so bleich ich worden bin? – Mein Liebchen gleicht dem Röslein roth)18Bote u. BockBerlinJanuar 1843.
7 Gedichte. Op. 24 24Bote u. BBerlinMärz 1845.
7 Gedichte aus dem Kindergarten, von M. Löwenstein. Op. 27. (Guten Morgen. Guten Abend. Gute Nacht. Der Tanz. Vögleins Sehnsucht. Herbstlust. Wiegenlied.)27Bote u. BockBerlinApril 1847.
7 Gedichte v. Göthe, Heine, Uhland, Burns und W. Müller. Op. 6 6TrautweinBerlinAugust 1840.
8 Lieder f. tiefe Stimme. Op. 10, (Die Höh’n und Wälder – Ich habe meinen Freund verlorea – Ich hab’ mein Ross verloren – Ich wandre durch die stille Nachf – Es reitet des Nachts – Steh’ ich in finstrer Mitternacht – Ihr Ufer und ihr Au’n – Es geht bei gedämpfter Trommel Klang)10Bote u. BBerlinMärz 1842.
Ach wem ein rechtes Gedenken blüht“ f. 1 Singst. m. PfteRies & ErlerBerlinMai 1883.
Ach wem ein rechtes Gedenken blüht“ f. A. m. PfteBote & BBerlinJuni 1883.
Crucifixus f. 6 Stimmen a capella. Op. 11. Part. u. Stimmen 11Bote u. BBerlinNovember 1841.
Das Meer hat seine Perlen“ f. 1 Singst. m. Vcello u. Pfte5Ries & ErlerBerlinMai 1883.
Drei Lieder f. Tenor oder Sopran (Ach wem ein rechtes Gedenken blüht – An die blaue HimmelsJecke – Ich will, wann ich begraben werde)Bote u. BBerlinFebruar 1840.
In der Fremde, von Eichendorff. Lied f. eine tiefere Stimme m. Begl. des Pfte. u. Violoncell. Op. 32 32GuttentagBerlinMai 1851.
La Fioraja (Das Blumenmädchen) Arietta p. Soprano. Op. 21 21Bote u. BBerlinDecember 1843.
Lied der Parthenia aus Halm’s Sohn der Wildniss. Op. 17. (Mein Herz ich will dich fragen.)17Bote und BockBerlinOctober 1842.
Quatre Pièces lyriques p. Pfte. Oe. 13 13HeinrichshofenMagdeburgAugust 1842.
Scherflein der Muse für d. Abgebrannten in Hamburg von Hulda Riebe (Wie der Schwan auf Wasserfluthen – Armuth naht mit leisen Schritten)Bote u. BBerlinSeptember 1842.
Sechs Gedichte von Geibel, Kugler und Chotek. Op. 9. (Wenn der Lenz erwacht – Und wenn die Primel schneeweiss – Nun wollen Berg und Thale wieder blüh’n – O stille dies Verlangen – Schon fängt es an zu dämmern – Ging unter dichten Zweigen.)9HeinrichshofenMagdeburgJuni 1841.
Unruhe. Gedicht von E. Schulze. Op. 19. (Die Winde saussen am Tannenhang.)19Bote u. BockBerlinAugust 1843.
Vom Bäumlein das andre Blätter hat gewollt. Ein Mährchen v. Fr Rückert. Op. 14. (Es hat ein Bäumlein gestanden)14Bote u. BBerlinMai 1842.
Wiederhall der Liebe. Gedicht v. Geibel f. Sopran oder Tenor. Op. 20. (Die Liebe sass als Nachtigall)20PaulDresdenJuni 1843.